Die Strömerin
Ich bin zwar keine Römerin,
aber dem Ursprung nach ein wenig Italienerin
und auch ein bisschen Schlesierin,
Sächsin bin ich auf jeden Fall.
Letztlich ist es auch egal,
denn verbunden sind wir Menschen all‘.
Blut rinnt durch den Körper von jedem,
wie auch die Energien fließen.
Sind wir im Fluss, können wir das Leben besser genießen.
Seit ich Jin Shin Jyutsu kenne,
werde ich auch noch Strömerin,
was besser ist, als Stromerin. 🙂
Dresden, 18. März 2021
Die Strömerin und/oder der Strömer bringen mit Jin Shin Jyutsu die Energien in Fluss.
Für die Lebensenergie gibt es viele Worte:
Und alle stehen für die Lebensenergie oder Lebenskraft.
Um diese zu erhalten oder wieder in Fluss zu bringen, gibt es unzählige Techniken. Allem voran ist es ganz wichtig, richtig und bewusst zu atmen, am besten an der frischen Luft.
- Tiefe und bewusste Bauchatmung an der frischen Luft
- Qi Gong
- Jin Shin Jiutsu
- Kinesiologie
- Meditation
- Pranaheilung
- Reiki
- Tai Chi
- Touch for Health
- Yoga
Um nur einige zu nennen, die mir in den letzten Jahrzehnten begegnet sind. Um unsere Chakren (Energiefelder) zu öffnen, bedarf es verschiedener Anwendungen. Wir sehen anhand der Vielzahl der Möglichkeiten in allen Teilen der Erde, dass jede Kultur ihre Form entwickelt hat, um sich selbst im Fluss zu halten.
Doch dies ist nicht nur durch die Hände- und Körperbewegung möglich, sondern auch durch:
- Düfte, Sinnesorgan: Nase – deshalb sind das Räuchern und die Aromatherapie wichtig.
- Farben, Sinnesorgan: Augen – in der Natur sind es besonders die Frühlingsfarben Grün und Gelb.
- Frequenzen, Sinnesorgan: Ohren – Alpha-, Beta-, Gamma-, Delta-, Theta-Wellen, manchmal will man Klassik und dann wieder Rockmusik hören.
- Heil-/Edelsteine, Sinnesorgan: Haut, Edelsteine auf die Haut auflegen oder bei sich tragen, ebenso im werden sie ins Trinkwasser gelegt.
- Klänge: Sinndesorgan: Ohren – Klangschalen, Triangel, Kalimba, Trommeln, Flöten
- Pflanzen, als Heilpflanzen in der Phytotherapie – Pflanzenheilkunde in Form von Tinkturen, Ölen und Essenzen.
- Tiere als Seelenwesen und Krafttiere – nur der Mensch hat sich zu unrecht über sie erhoben.
Die Astronomen und Astrologen, Numerologen, Schamanen, Medizinmänner/-frauen gab es schon immer. Alchemisten, wie Paracelsus, waren und sind Energiespender.
Wir wissen, welche Wirkung
- Sonne und Mond
- Planetenkonstellationen
- Mondpausen auf uns haben.
- Vom Vollmond, welcher magische Anziehungskraft hat sowie
- Sonnen- und Mondfinsternissen.
Dabei haben wir alle schon Tage erlebt, an denen auf einmal die Technik nicht mehr arbeitet und einen zur Pause zwingt. Doch die wenigsten bringen es mit dem Mond in Verbindung.
Wie bringen wir intuitiv unsere Energien ins Fließen?
- Wir fassen uns an den Kopf, wenn wir nachdenken.
- Wir legen unsere Hände auf den Bauch oder die Stirn, wenn sie schmerzen.
- Wir pusten, wenn wir uns verbrannt haben.
- Wir pfeifen ein Lied, wenn es uns gut geht. Allerdings ist Pfeifen auf den Straßen viel weniger zu hören als früher.
- Wir tanzen, weil uns die Musik bewegt.
Durch diese Handlungen entspannen wir uns und lindern den Akutschmerz. Wir handeln intuitiv richtig und haben dies in uns. Doch die meisten Menschen haben verlernt, auf ihre innere Weisheit zu hören.
Ganzheitlich gesehen, sind wir von Wundern umgeben. Wir müssen sie nur wieder entdecken und nutzen, in unser Leben integrieren und als Menschen im Einklang mit der Natur leben. Denn wir sind untrennbar mit der Natur verbunden.
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Dresden, 18. März 2021
©Maren Martini