Testen inzwischen zweimal pro Woche – ist ein Ende in Sicht?

Testen in der Schule oder Selbsttest – Hat es Sinn oder ist es Unsinn? 

 

 

Heute wurde ich wieder mit dem Thema der Testungen konfrontiert, da die Kinder seit dieser Woche in Sachsens Schulen zweimal durchgetestet werden und das nicht auf ihre schulischen Leistungen, sondern auf Corona! Wir haben uns entschieden, zuhause zu testen und so bekommt meine Tochter ein von mir ausgefülltes Formular mit in die Schule.

 

Ich habe mich ausgiebig damit auseinander gesetzt und konnte dem nicht zustimmen, dass die Kinder das selbst in der Schule durchführen. Lehrer sind kein Fachpersonal und Kindern diese Verantwortung zu übergeben, halte ich für fahrlässig. Diese intuitive Entscheidung war eine richtige.

 

Die meisten Menschen lassen testen, statt selbst die Verantwortung für sich und ihre Kinder zu übernehmen. 

 

Was anfangs rein intuitiv eine Abwehr in mir erzeugte, bestätigt inzwischen die Realität, dass ein Massen-Testen in den Schulen eher Gefahren der Virenverbreitung in sich birgt! Selbst mit Abstand zu anderen müssten sich die Kinder nacheinander testen und nicht zur gleichen Zeit.

 

Zum hypothetischen Fallbeispiel:

 

Wenn sich ein Kind testet und es ist positiv und es löst beim Testen mit dem Stäbchen in der Nase einen Niesreiz (Geschwindigkeit bis zu 160km/h) aus, ist klar, dass ein Schutz der in der Nähe befindlichen Menschen nicht mehr garantiert werden kann.

 

Folgende Fragen stellen sich mir in dem Zusammenhang:

 

a) Welche Viren werden noch so „verschleudert“? und

 

b) Wie können sich die anderen (Lehrer und Kinder) davor schützen? 

 

c) Welche Abstände müssen eingehalten werden, damit eine Ansteckung vermieden werden kann? 

 

d) Wie sinnvoll ist das Testen unter diesen Umständen in der Schule?

 

e) Ist es nicht besser, zuhause zu testen und den Kindern auch einen gewissen Schutzrahmen zu bieten?

 

Zumindest ist das mein wichtigstes Anliegen: der Schutz meines schulpflichtigen Kindes!

Die Schulen können das in den fächerverbindenden, naturwissenschaftlichen Unterricht integrieren. 

Also, um es klar und deutlich zu machen: Ich bin kein Coronaleugner, aber die Vorgehensweisen sind absurd. 

Abgesehen davon, dass es nicht nur Corona, sondern Unmengen anderer Viren gibt. Dieses Beispiel betrifft im übrigen auch andere öffentliche Einrichtungen, wo getestet werden muss. Aber im Klassenraum ist es eben nochmal ein Zacken schärfer, da dort bei einer Niesattacke keiner mehr geschützt ist.

Der Mensch hat fünf, manche bis zu 15 nachweisbare Viren im Körper und mit Sicherheit noch mehr. Beispielsweise das Eppstein Barr-Virus oder das Herpes-Virus, welche bei Immunschwäche jederzeit wieder aufflammen können. Papillomviren, die sich auch auf der Haut befinden und Adenoviren.

 

„Welche Erreger am häufigsten entdeckt wurden

Sexuell nicht übertragbare Herpesviren: Bei 98 % aller Proben im Mund wurden Herpesviren gefunden.

Papillomaviren: in 75% der Fälle wurden Papillomaviren auf der Haut, 50 % in der Nase gefunden. 38 % der Frauen wiesen gefährlichere Formen von Papillomaviren in ihrer Vagina auf.

Adenoviren: Die für Erkältungen und Lungenentzündungen verantwortlichen Adenoviren wurden auf allen Körperstellen oft entdeckt.“

 

Es ist also menschlich und natürlich, mit Viren zu leben und wir halten uns an Corona seit einem Jahr auf und fest. Loslassen und weiterleben mit den Viren, die zum Leben auf Erden dazu gehören.

 

Die entscheidende Frage, die sich jeder selbst stellen kann: Wie gesund bin und bleibe ich? Und die, die Risikopatienten sind oder ältere Menschen sollten unbedingt geschützt werden. Das geht aber auch ohne Masken und Impfungen, sondern mit Abständen und Hygiene und gebt den Älteren auch Vitamine und stresst sie nicht mit all den Maßnahmen der Ausgrenzung und Isolierung! Das schwächt sie und lässt sie erkranken.

Meine Antwort ist:

Immunkräfte stärken-

  • Viel an die frische Luft gehen.
  • Tief durchatmen und sich bewegen.
  • Ausgewogen ernähren und
  • Das Lächeln nicht vergessen, denn das Zwerchfell braucht Lockerung. Denn es ist oftmals durch unsere sitzenden Tätigkeiten verspannt! Wie sollen wir da tief atmen können, wenn wir im Rücken, den Schultern, im Nacken und überhaupt komplett ein angespanntes Nervenbündel sind?

 

Meine Petition gegen die Masken- und Testpflicht läuft noch bis 1.6.2021 und ich habe schon mehrfach drüber geschrieben.

Dies ist nachzulesen unter:

Dresden, 14.04. 2021

Maren Martini