…gebürtige und stolze Dresdnerin und Mutter zweier wundervoller Töchter.
- Nach einer Facharbeiter für Schreibtechnik-Ausbildung 1989, die mich das 10-Finger-Tastschreiben lehrte, fühlte ich mich nicht zu dieser Arbeit berufen.
- 1989 begann ich mit einer Fachschulausbildung zur Krippenpädagogik, da ich gern mit Kindern arbeiten wollte. Dies zerschlug sich 1990 mit der Wende, da die Kinderkrippen geschlossen wurden. Die Alternative von Tagesmüttern finde ich eine sehr schöne.
- 1991-92 arbeitete ich in einem Sonnenstudio und wurde in Lymphdrainage mit Manschetten geschult. Das war eine interessante Lehrzeit, und ich verdiente mein erstes eigenes Geld.
- 1993 heiratete ich und arbeitete bis 1994 bei einem Anwalt.
- 1994 kam meine erste Tochter zur Welt und wir zogen aufs Land. Dort wurden wir nicht sesshaft.
- 1997 bewarb ich mich an der TU Dresden und bekam eine Stelle als Sekretärin, die ich 1998 begann und zogen wieder zurück in meine Heimat Dresden.
- Nach meiner Pflanzenkundeausbildung (Phytotherapie) 2017/18 sowie Aufbaukursen 2018 und 2019 bei „Corpus et anima“ bin ich bei Pflanzen und Natur gelandet.
- Vom Spätsommer 2018 bis zum Frühjahr 2021 war ich Kleingärtnerin.
- Zu Beginn des Jahres 2019 entschied ich mich für eine Fernausbildung zur „Holistischen Gesundheitsberaterin“ bei der Akademie der Naturheilkunde Luzern.
- Nach einem Nepalbesuch mit Trekkingreise im Herbst 2019 war ich von 2020-22 Patin eines nepalesischen Mädchens.
- Als Nachbarschaftshelferin war ich ab Sommer 2020 tätig. Mehr dazu finden Sie hier.
- Im Frühjahr 2021 habe ich Workshops mit den Kinesiologinnen Anett Sennwitz in T4H 1 und mit Anja Planken Brain Gym online absolviert.
- Vom Frühling bis zum Herbst 2021 nahm ich am Seminar in Ethnomedizin mit Jo’Hán Chant’Ney teil.
- Aromatherapietherapie und Yin Yoga sind für mich Lebensphilosophie.
- Im April 2023 sind wir nach Tessin bei Rostock umgezogen.
- Im Mai und Juni 2023 habe ich ehrenamtlich die Pflegepension Tessin unterstützt.
- Im August/September 2023 sind Pferde meine Seelenbegleiter geworden.
- Ende September 2023 habe ich mich zum Aromaberater weitergebildet.
- Der Oktober 2023 setzt sich mit Aromatherapie und Malerei fort.
- Februar 2024 ich habe einen Gesundheitsschein nach §43 des ISchG absolviert.
Maren – mit Betonung auf „A“, was seit meiner Kindheit immer wieder falsch ausgesprochen wurde und sogar zu Verwechslungen führte. Ich wurde nach der Maren aus dem Märchen „Die Regentrude“ von Theodor Storm benannt.
Der Vorname leitet sich von Marina ab, was im Lateinischen Meer bedeutet und Marinus – „aus dem Meer stammend, zum Meer gehörend, am Meer lebend. Maren bedeutet: „die am Meer Lebende“ oder „Stern des Meeres“
Mein Familienname Martini wurde mir zuteil, als sich meine Eltern scheiden ließen und meine Mama ihren Mädchennamen wieder annahm. Damals durfte ich mit 14 Jahren selbst entscheiden, ob ich den Familiennamen meines Vaters weiterhin oder den meiner Mutter trage, auch wenn der Vater nicht zustimmte.
Heutzutage ist das leider nicht so. Da müssen beim gemeinsamen Sorgerecht immer die Väter gefragt werden und die Kinder haben keinerlei Mitspracherecht, so dass meine Töchter die Nachnamen ihrer Väter tragen.
©Maren Martini