Dank Anne und Ben hatten wir gestern, am Samstag, 19.09.2020, im Café Achtsam in Dresden einen wunderbar inspirierenden Workshop mit Peter Weinberger aus der Schweiz. Ich konnte Peter endlich zum ersten Mal persönlich kennenlernen. Er ist eine liebe Seele im virtuellen wie im realen Leben voller Empathie, Wissen und positiver Energie. 🙂
Peter (er kommt ursprünglich aus Wiesbaden, wie mein Bruderherz) brachte uns dazu, in intensive Verbindung mit unseren eigenen
- Gewohnheiten – meine unter anderem der morgendliche Espresso und die Verbindung mit Meditation und mein Mittagsspaziergang
- Bedürfnissen – Bewegung – Notwendigkeit oder Bedürfnis?
- Kontrasten – manchmal brauchen wir Ruhe und Erholung, um mehr Gelassenheit im alltäglichen „Stress“ gewappnet zu sein.
- Werten – vom Elternhaus übernommene, geprägte, und dass jeder seine eigenen Werte hat und diese entscheidend für ein selbst bestimmtes Leben sind.
zu treten.
Er zeigte uns auf, wie wir unser Energiepotentiale erkennen und verbessern können, u. a.
Was sind Energieräuber und was -quellen für uns und wie sorge ich für Ausgewogenheit in meinem Leben? Das kann jeder selbst hinterfragen und in sich gehen. Es hilft nur, sich den schönen Dingen (Energiequellen) zuzuwenden und von Energieräubern zu trennen oder abzuwenden.
Meine Strategie ist, die ich mir schon vor ein paar Jahren angewöhnt habe: Ein Mal im Jahr Handykontakte zu sortieren und zu löschen und verschwendete Energien still zu legen, wie WhatsApp oder Instagram. Auch auf die Gefahr hin, dass dies auf Unverständnis und Intoleranz von Seiten anderer stößt. Aber, es ist meine freie Entscheidung.
Wichtig sind neben dem Bauchgefühl, die innere Balance, um den äußeren Einflüssen zu widerstehen und seinen eigenen Weg zu gehen.
Es war eine sehr schöne Runde und ein reger Austausch von individuellen Sichtweisen und Erfahrungen.
Danke an Peter, dass er sich die Zeit für uns genommen und uns bereichert hat und an alle, die dabei waren.
Wenn ich nicht zu Instagram gekommen wäre vor drei Jahren, hätte ich viele liebe Menschen, wie auch Peter, Anne und Ben, nie kennengelernt.
Deshalb ist mein Bedürfnis nach Dankbarkeit in den letzten Jahren sehr stark geworden für all die kleinen, herzlichen und beseelenden Begegnungen, die mich bereichert und mir in meiner Weiterentwicklung und stetigen Wandlung eine Stütze und Wegweiser waren und sind.
Dresden, 20. September 2020
©Maren Martini