Einweg-„Schutz-„Masken gesehen 2020 in Halle, die neben Zigaretten im Automaten angeboten wurden.
Ein neues Leben im April 2022 beginnt, ohne Masken- und Test-Pflichten für die Kinder in Sachsen.
„Nach Ostern kehrt wieder Normalbetrieb in Schulen und Kitas ein
In den Schulen und Kindertageseinrichtungen kehrt nach Ostern wieder Normalbetrieb ein. Die derzeit noch gültige Schul- und Kita-Coronaverordnung läuft zum 17. April 2022 aus. Eine Anschlussregelung wird es nicht mehr geben. Nachdem bereits durch das Infektionsschutzgesetz des Bundes die Maskenpflicht im Schulgebäude Anfang April wegfiel, wird es nach Ostern auch keine Testpflicht für den Schulbesuch mehr geben. »Die deutlich gesunkenen Infektionszahlen erlauben es, den Normalbetrieb in den Bildungseinrichtungen einkehren zu lassen. Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte können weiterhin Masken tragen und sich testen. Sie müssen es nur nicht mehr. Dennoch gilt es weiterhin achtsam zu bleiben«, sagte Kultusminister Christian Piwarz.“
Die Kinder wurden lang genug gequält und psychosomatische Schäden tragen sie nach diesen zwei Jahren auf jeden Fall davon. Da kann ich nur an die Eltern appelieren, viel Geduld und Verständnis für ihre Kinder zu haben und ihnen beizustehen so gut es möglich ist.
Auch wenn meine Petition zur Maskenpflicht im Jahr 2021 keinen Erfolg hatte. Eine Antwort vom Sächsischen Landtag erhielt ich Anfang 2022, dass daran nichts geändert werden kann… Doch jetzt löst sich alles in Wohlgefallen auf, wie schön.
Für alle, die sich impfen lassen mussten: Zum Ausleiten der Impf-Giftstoffe und Stärken der eigenen Abwehrkräfte gibt es Möglichkeiten – Die Zufuhr von Zink, Vitamin C und Omega3.
So ist meine Empfehlung für all diejenigen vor allem im Vertrauen zu bleiben, dass am Ende alles gut wird und
Am Morgen nüchtern:
- ein Glas lauwarmes Zitronenwasser mit einer Prise Zimt trinken.
- Leinsamen essen und
- Zinktabletten zuführen.
Es gibt auch die homöopathische Ausleitung, die am besten unter Anleitung eines Homöopathen erfolgen sollte.
Mein Resümee der vergangenen zwei, wenn auch sehr herausfordernden und teilsweise anstrengenden Jahre:
Ich persönlich bin dankbar für Corona, denn:
- Ich durfte mich selbst finden.
- Ich habe mich aus meinem Hamsterrad und Job befreit.
- Ich bin neue Wege gegangen.
- Ich habe neue, gleichgesinnte Wesen gefunden.
- Ich bin meinem Mann fürs Leben begegnet.
Maren Martini
Dresden, 13. April 2022