Eigentor des RKI – ab heute bin ich Impfgegnerin

Ich bekenne mich ab sofort als Impfgegnerin!

Ich recherchiere gerade wieder einmal, weil Zweifel habe ich schon seit geraumer Zeit, und dann lese ich auf den Seiten des RKI folgendes, ich zitiere:

„Antworten des Robert Koch-Instituts und des Paul-Ehrlich-Instituts zu den 20 häufigsten Einwänden gegen das Impfen“

Stand: 22.4.2016 (Erstveröffentlichung: 2007) 

Und in dem Text ist gut herauszulesen, wie er auf die Masernimpfung direkt zugeschnitten wurde. Es wird also seit 2016 kontinuierlich darauf hingearbeitet, Masern verpflichtend zu impfen. UND: Da Masern immer in Kombination mit Mumps und Röteln (Ich hatte beide ohne Komplikationen) geimpft werden. Ist das gleich eine dreifache Impfpflicht unter dem Deckmantel der Masern. Das ist intransparent und vollkommen verlogen, Herr Krankenminister Spahn. Es ist kein Masernschutzgesetz!

„4. Man kann trotz Impfung erkranken.

Keine einzige Impfung vermag ausnahmslos alle Geimpften zu schützen ebenso wie kein Medikament bei sämtlichen Patienten wirkt. Allerdings können Impfungen die Erkrankungswahrscheinlichkeit deutlich senken.

Man stelle sich folgendes Szenario vor: In einer Grundschule träte eine Masern­epidemie auf. Die eine Hälfte der Schüler wäre geimpft, die andere nicht. Sta­tis­tisch gesehen würden etwa 97 bis 98 Prozent der nicht geimpften Schüler er­kran­ken, wohingegen unter den Geimpften nur zwei bis drei Prozent erkrankten. Bei der Grippeimpfung dagegen ist die Wirkung weniger gut. Je nach Alter und Ge­sund­heits­zustand schützt sie etwa 40 bis 75% Prozent der Geimpften vor Grippe, wobei die Impfung bei alten Menschen in der Regel am schlechtesten anschlägt.

Des Weiteren kann eine nicht rechtzeitig durchgeführte Auffrischimpfung oder ein noch unvollständig aufgebauter Immunschutz die Impfung weniger effektiv werden lassen. So müssen die klassischen Kinder-Schutzimpfungen zunächst mehrfach nach einem zeitlich geregelten Schema wiederholt werden, bevor man mit einer zuverlässigen und dauerhaften Schutzwirkung rechnen kann.

Darüber hinaus gibt es Impfungen, die lediglich besonders schwere Er­kran­kungs­ver­läufe verhindern. Dies ist bei der sogenannten BCG-Impfung gegen Tuber­ku­lose der Fall, die man hierzulande bis Ende der neunziger Jahre standardmäßig bei Säuglingen durchführte, inzwischen aber vor allem wegen der vergleichsweise geringen Erkrankungswahrscheinlichkeit als Regelimpfung aufgegeben hat. Die Impfung schützte die Kinder zwar nicht vor einer Tuberkuloseinfektion an sich – aber vor ihren schlimmsten Komplikationen mit Befall des ganzen Körpers und Gehirns.“

 

Mit diesen Darstellungen werde ich ganz sicher ein Impfgegner! Der letzte Satz im ersten Absatz sollte viel Aufmerksamkeit bekommen! Warum wird alten Menschen dann immer, wirklich immer, eine Grippeimpfung empfohlen?  Ebenso der letzte Satz, eine Impfung schützt also gar nicht vor einer Infektion!

Und fakt ist unter Punkt 6 steht:

„Ende der 1940er Jahre, bevor Impfungen verfügbar waren, starben in Deutschland pro Jahr mehrere Tausend Menschen an typischen Kinderkrankheiten wie Diphtherie, Keuchhusten oder Kinderlähmung. So wurden zum Beispiel allein in der BRD 1949 insgesamt 1.122 Sterbefälle aufgrund einer Diphtherie registriert.“

Das ist nicht verwunderlich, da die Menschen weltweit vom Krieg geschwächt waren und keine Abwehrkräfte hatten, Hunger litten und sich so schnell nicht wieder erholen konnten. Sie hatten sicher auch nicht immer die hygienischen Bedingungen und Voraussetzungen. Da hat doch jemand die Gunst der Stunde genutzt und mit den Impfungen gut Geld verdient.

„Früher gab es die Möglichkeit einer Schutzimpfung für viele Krankheiten nicht, so wie es früher auch keinen Anschnallgurt im Auto, keinen Motorradhelm oder keinen schützenden Fahrradhelm gegeben hat. Heute gibt es all diese Schutzmöglichkeiten, und sie werden selbstverständlich genutzt.“

Früher gab es so einiges nicht. Doch ist auch alles gefährlicher geworden: Die Autos schneller, die Straßen voller, somit leben auch die Fahrrad- und die Motorradfahrer gefährlicher. Was ist denn das bitte für ein Vergleich, Straßenverkehr mit Impfungen? Schließlich ist die Straße kein Körper, außer, dass der Straßenbau ein Eingriff in die Natur ist, wie die Impfung ein Eingriff in den menschlichen Körper ist. Gesundheit oder Krankheit! Schutzimpfung, Impfschutz! Warum gibt es eine Impfpflicht, wenn wir damit geschützt werden? Wer schützt wen und wovor? Ich möchte selbst entscheiden, was mit meinem Körper passiert und kein Staat, keine Regierung, schon gar nicht Herr Spahn, der Krankenminister, oder Frau Merkel können mich oder meine Kinder dazu zwingen, nie im Leben. Dafür steh ich mit meinem Namen!

„14: Impfstoffe enthalten gefährliche Chemikalien, mit denen die Kinder wissentlich vergiftet werden.

In einigen Impfstoffen sind Formaldehyd, Aluminium, Phenol oder Quecksilber enthalten – allerdings in äußerst geringen Konzentrationen (weit unterhalb toxikologischer Grenzwerte). Die Substanzen dienen beispielsweise dazu, um Impfviren abzutöten (Formaldehyd), die Immunantwort zu verstärken (Aluminiumhydroxid) oder den Impfstoff haltbar zu machen (Phenol).“

„18: Impfungen sind überflüssig, da die Krankheiten zum Beispiel mit Antibiotika behandelt werden können.

Die heutigen Behandlungsmöglichkeiten sind fraglos besser als früher. Jedoch gibt es bis heute keine Arzneimittel, die gegen Viren so wirksam wären wie Antibiotika gegen Bakterien. Gegenüber Viren sind Antibiotika unwirksam.

Antibiotikaresistenzen gefährden jedoch die Behandlungsmöglichkeiten von bakteriellen Erkrankungen immer mehr. Zudem kamen in den letzten Jahrzehnten kaum neue Antibiotika auf den Markt. Die Weltgesundheitsorganisation hat daher 2014 gewarnt, dass ohne dringende, koordinierte Aktivitäten vieler Beteiligter die Welt vor einer post-antibiotischen Ära steht. Dazu gehört, dass Antibiotika weniger zum Einsatz kommen müssen, wenn bakterielle Infektionen durch Impfungen und verbesserte Hygiene verhindert werden.“

Haben wir da die Ursache gefunden? Antibiotikaresistenzen! Lassen sich die Antibiotika nicht mehr vermarkten, nehmen wir die Impfungen gezielt ins Visier? Immer schön die Menschen impfen und damit Geld verdienen. Ich reagiere selbst allergisch auf verschiedene Antibiotika und habe deshalb seit 15 Jahren keine mehr genommen. Ich habe eine Kontaktallergie nach der Geburt meiner ersten Tochter bekommen. Man schob es auf die Hormonumstellung. doch vielleicht war auch damals die Grippeimpfung der Auslöser? Wer kann das jetzt noch nachvollziehen? Es stellen sich viele Fragen und Zweifel tun sich auf. Nachdem ich diesem ganzen unverhältnismäßigen Programm nicht mehr traue und vieles hinterfrage, ist es wichtig, dass die Menschen hinter die Kulissen schauen.

Weiter steht geschrieben:

„19: Der Rückgang von Erkrankungen ist eine Folge verbesserter Hygiene und Ernährung und hat nichts mit Impfungen zu tun.

So gilt der süd- und nordamerikanische Kontinent infolge konsequenter Impfprogramme als praktisch masern- und seit 2015 auch als rötelnfrei. In einigen Ländern Afrikas, insbesondere in Ländern südlich der Sahara, sowie in Indien und Südostasien gehören die Masern dagegen immer noch zu den häufigen Todesursachen. Dort starben im Jahr 2014 immer noch etwa 115.000 Kinder an Masern. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt jedoch, dass durch Impfungen seit dem Jahr 2000 etwa 17 Millionen Todesfälle verhindert werden konnten. Langfristig strebt die WHO an, die Masern weltweit zu eliminieren. Diesem Ziel hat sich auch Deutschland angeschlossen. „

Das kann die Regierung zwar beschließen, aber jeder Mensch hat die Freiheit, über seinen Körper selbst zu bestimmen. Alles andere ist vorsätzliche Körperverletzung. Also: Nein, danke zum wiederholten Male, Frau Merkel und Herr Spahn, ich schließe mich dem nicht an! Mit der Masern-Mumps-Röteln-Impfung (bleiben wir mal ehrlich und beim vollen Namen) hat es begonnen, mit der Covid-19-Impfung soll es fortgesetzt werden.

Ich hoffe, dass diese Regierung, so wie sie uns jetzt diktiert, bald abgelöst wird!

Und das klingt nach Gehirnwäsche: Mit Eltern über Impfstoffe für Kinder sprechen Strategien für Fachkräfte im Gesundheitswesen

In der Schweiz gibt es schon Faltblatt_elektronischer_impfausweis_apotheke

In Deutschland wird auch schwer daraufhin gearbeitet, Gesundheitskassen/Krankenkasse (was genau sie sind, weiß ich noch nicht), Ärzte usw. werden miteinander vernetzt. Ich bin mir noch nicht sicher, wie das mit den Menschen umgesetzt werden soll, die kein Internet haben. Mit der Corona-App wurde der Versuch gestartet, alles wird digitalisiert. Ja, es ging verdammt schnell auf einmal, was so möglich war und ist. Ich bin immer noch erstaunt und langsam schlägt es in Entsetzen über die ganzen Zusammenhänge um.

Auch ich wünsche mir inzwischen, ich könnte ohne das Internet leben, doch dann könnte ich darüber nicht mehr schreiben und es veröffentlichen! Das ist meine Freiheit, die ich mir nehme!

Adlerauge, sei wachsam!

 

Maren Martini

Dresden, 26. Juli 2020