Rezension zum Thriller „Asklepios“ von Charlotte Charonne
Als ich das Buch „Asklepios“ von der Autorin Charlotte Charonne in meinen Händen hielt, liebevoll verpackt und mit einer Widmung versehen – wie man auf dem Foto erkennen kann – war ich voll Spannung, und doch wusste ich nicht, was mich erwartet.
Ich las die ersten Seiten und war fasziniert und gefesselt von der Geschichte. Es gibt nicht viele Bücher, die mich so begeistern, dass ich sie am Stück durchlese. Dieses schon.
Es ist spannend. Die ineinander verwobenen Geschichten sind wunderbar beschrieben. Zeitweilig erahnte ich, was passieren könnte. Doch am Ende kam es anders, als ich dachte.
Ich danke Charlotte Charonne für dieses Buch. Es ist für mich eine willkommene Abwechslung, da ich meist Romane und Fachliteratur lese. Ich konnte in diese Welt abtauchen und die Gefühle der Menschen nachempfinden und bekam, Dank der mit gesandten Teemischung und Socken, keine kalten Füße.
Daher kann ich es jedem empfehlen, der Thriller mag. Ja, es ist teilweise gruselig, aber das sind Filme aus diesem Genre auch und vor allem gehört es zu einem Thriller dazu. Und: so individuell jeder ist, bedarf es auch immer einer individuellen Therapie!
Meine Rezension habe ich auch bei Loveleybooks und bei Thalia veröffentlicht.
©Maren Martini
Dresden, 12.04.2020
Inzwischen durfte ich Charlottes neuen Thriller „Artemis“, der am 21. Februar 2022 erscheinen wird, lesen und meine Rezension habe ich bei Lovelybooks ist veröffentlicht.
Die Fortsetzung folgt:
Inzwischen durfte ich Charlottes neuen Thriller „Artemis“, der am 21. Februar 2022 erscheinen wird, lesen und meine Rezension habe ich bei Lovelybooks ist veröffentlicht.
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